Wie lernt man Webdesign?

Webdesigner zu werden, muss nicht schwierig sein. Wenn du die Grundlagen kennenlernen willst, haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt, der alles abdeckt, was du für den Einstieg wissen musst.

Was ist Webdesign?

Webdesign ist zum Teil Kunst und zum Teil Wissenschaft, denn es zapft sowohl die kreative als auch die analytische Seite des menschlichen Geistes an.

Webdesigner nehmen, was konzeptionell ist und übersetzen es in visuelle Dinge. Bilder, Typografie, Farben, Text, negativer Raum und Struktur kommen zusammen und bieten nicht nur eine Benutzererfahrung, sondern auch einen Kanal für die Kommunikation von Ideen.

Ein guter Webdesigner versteht die Bedeutung jedes einzelnen Teils eines Designs. Sie treffen Entscheidungen auf einer granularen Ebene, indem sie jedes Element stylen, während sie nie aus den Augen verlieren, wie die Elemente zusammenkommen und funktionieren, um die größeren Ziele des Designs zu erreichen. Ein guter Webdesigner ist in jeder SEO Agentur

Egal wie spektakulär die Optik eines Webdesigns ist, ohne Organisation ist es bedeutungslos. Die Logik muss die Anordnung der Ideen und des Bildmaterials auf jeder Seite leiten, sowie die Art und Weise, wie die Nutzer durch die Seite reisen. Ein erfahrener Webdesigner kreiert Designs, die mit der geringsten Anzahl von Klicks auskommen.

Webdesign kann in verschiedene Unterdisziplinen aufgeteilt werden. Einige Designer machen Karriere, indem sie sich auf Bereiche wie UI, UX, SEO und andere Fachgebiete spezialisieren. Wenn du deine Reise als Designer beginnst, solltest du ein wenig über all diese verschiedenen Facetten des Webdesigns wissen.

Web-Designs werden vom Backend angetrieben

Während du lernst, wirst du auf die Begriffe Backend und Frontend stoßen. Die meisten Anfänger verwechseln diese, deshalb ist es wichtig zu wissen, wie sie sich unterscheiden. Falls sie das Design lieber den Experten überlassen wollen, empfehle ich die Seo Agentur Berlin.

Das Backend ist alles, was hinter den Kulissen läuft, um eine Webseite darzustellen. Websites befinden sich auf Servern. Wenn ein Nutzer eine Anfrage stellt, wie z.B. zu einem bestimmten Abschnitt einer Webseite zu navigieren, nimmt der Server diese eingehenden Informationen auf und schießt im Gegenzug den gesamten HTML- und anderen Code heraus, damit er im Browser des Nutzers korrekt angezeigt wird. Server hosten die Daten, die eine Website benötigt, um zu funktionieren.

Wenn du Webdesigner werden willst, musst du nicht zu tief in die Materie des Backends einsteigen, aber du solltest zumindest dessen Zweck verstehen.

Wissen, was das Frontend ist

Das Backend wird als die Serverseite betrachtet, während das Frontend die Clientseite ist. Das Frontend ist der Bereich, in dem HTML, CSS, JavaScript und anderer Code zusammenarbeiten, um eine Webseite darzustellen. Dies ist der Teil des Webdesigns, mit dem die Leute zu tun haben.

Wenn du in deiner Karriere vorankommst, könntest du dich in speziellere Bereiche der Webentwicklung wagen. Du kannst dich auch vorerst von der Seo Agentur Leipzig beraten lassen.

Erkenne gutes visuelles Design

Auch wenn die besten Webdesigns in der Ausführung mühelos aussehen, basieren sie alle auf den Grundprinzipien des visuellen Designs. Obwohl es einige wenige Webdesigner gibt, die ein angeborenes Auge für visuelles Design haben, ist dies für die meisten von uns ein Thema, das wir selbst lernen müssen.

Verstehe, wie visuelles Design funktioniert. Kenne die Regeln der Komposition und verstehe, wie Elemente wie Formen, Raum, Farbe und Geometrie zusammenkommen.

Ein guter Startpunkt ist unser Beitrag über visuelle Designprinzipien für Webdesigner. Das Studium von Konzepten wie Verdinglichung, Emergenz und Invarianz wird es dir ermöglichen, diese Prinzipien in deine Arbeit einzubauen. Zu lernen, wie man ein Webdesigner wird, bedeutet auch, die Geschichte des Designs zu verstehen. Wir haben dieses ausführliche Grafikdesign-Archiv zusammengestellt, um dir alle wichtigen Entwicklungen im Design zu zeigen, die uns dahin gebracht haben, wo wir heute sind.

Verstehe die Grundlagen der Layouterstellung

Unsere Augen orientieren sich automatisch an bestimmten Designmustern, die uns den Weg durch ein Webdesign leicht machen. Wir wissen intuitiv, wo wir hinschauen müssen, weil wir diese Muster immer und immer wieder sehen, wenn wir im Laufe unseres Lebens Medien konsumieren. Die Kenntnis von Designmustern wird dir dabei helfen, Webseiten zu erstellen, die einen reibungslosen Fluss zwischen Inhalt und Optik aufweisen. Zwei gängige Web-Layout-Muster, die du kennen solltest, sind Z-Muster und F-Muster.

Z-Muster

Für Layouts mit einer sparsamen Anzahl an Wörtern und Bildern und einer großzügigen Menge an negativem Raum, ist das Z-Muster ein effizienter Weg, um durch eine Website zu navigieren. Wenn du anfängst, darauf zu achten, wo deine Augen durch ein Design gehen, wirst du sofort erkennen, wenn ein Z-Muster vorhanden ist.

F-Muster

Designs mit viel Text, wie z.B. für eine Online-Publikation oder einen Blog, folgen oft einem deutlichen F-Muster. Auf der linken Seite des Bildschirms siehst du eine Liste von Artikeln oder Beiträgen, und im Hauptteil der Seite siehst du Zeilen mit verwandten Informationen. Dieses Muster ist so optimiert, dass die Nutzer alle Informationen bekommen, die sie brauchen, auch wenn sie nur schnell durchblättern.